Bei Signalsäulen von WERMA Signaltechnik kommt neben der bewährten Ansteuerung mittels einer 24V-Spannungsversorgung auch IO-Link als Schnittstelle zum Einsatz. Diese bietet für den Anwender eine Vielzahl an Vorteilen und ist die erste, weltweit standardisierte IO-Technologie um mit Sensoren und auch Aktoren zu kommunizieren.
Die beiden Signalsäulen-Serien „KombiSIGN 40“ und „ClearSIGN“ bestechen nicht nur durch ihr faszinierendes und homogenes Leuchtbild, sondern gewährleisten dank OmniVIEW-Kalotte (360°-Ansicht) auch eine optimale Sichtbarkeit des Signals. Darüber hinaus zeichnen sich die beiden Reihen durch ihr schlankes, zurückhaltendes Design mit modernster Lichttechnik und der hohen Schutzart IP66 aus. Die einfache und schnelle Montage spart Zeit und Geld, die hohe Schutzart IP66 ermöglicht den Einsatz auch unter rauen Bedingungen und die Signalsäulen halten extremen Temperaturschwankungen stand.
IO-Link bietet viele Vorteile
Die integrierte IO-Link-Schnittstelle ist ein riesiger Pluspunkt der beiden Signalsäulen-Serien „KombiSIGN 40“ und „ClearSIGN“. Dies ermöglicht eine vereinfachte Ansteuerung der kompletten Signalsäule über einen IO-Link Masterport. Das spart Zeit und Geld im Vergleich zu einer konventionellen Verdrahtung. Dank dem 3-poligen Standard-Kabel ist zudem eine vereinfachte Installation möglich.